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Wetter.com - Symfony glänzt bei Wettervorhersagen in Deutschland

Wetter, Deutschlands führendes Wetterportal, ist ein langjähriger Nutzer von Symfony. Dank Symfony kann Wetter auch bei komplexen, großen Projekten einfach Anwendungen entwickeln und nach und nach neue Features in sein Portal integrieren.

Das Projekt

Wetter.com, das führende Wettervorhersageportal in Deutschland, wurde vor über 10 Jahren aufgebaut. Um das Problem der veralteten PHP-Technologien anzugehen, die damals verwendet wurden, entschied sich das Unternehmen, eine völlig neue Website mit fortschrittlicheren Tools und Programmiersprachen zu starten.

Das Team von Wetter.com entschied sich daher für das Symfony-Framework und mehrere seiner Komponenten, um eine schnellere, flexiblere und benutzerfreundlichere Website zu veröffentlichen, die mehrere Millionen Besucher pro Monat bewältigen kann. Mit Unterstützung des SensioLabs-Teams wurde das in Stuttgart ansässige Unternehmen 100 Days GmbH beauftragt, diese umfangreiche Symfony-Anwendung zu entwickeln und zu starten, mit Unterstützung der SensioLabs-Teams.

Hauptvorteile:

  • Verwendung von Symfony als Datenlieferant aus verschiedenen Quellen (CMS, Lokalisierungsdatenbanken, Kartenservern usw.)

  • Reichtum und Zuverlässigkeit der Symfony-Komponenten zur Entwicklung eines Projekts in großem Maßstab:

    • Leistungsfähigkeit der Twig-Template-Engine

    • Komplementarität mit Caching-Tools (z.B. Varnish)

  • Einfachheit der Nutzung von Symfony dank umfassender Dokumentation, die die Anwendungsentwicklung erleichtert und beschleunigt

Die Herausforderungen

Mit mehreren Millionen einzigartigen Besuchern pro Monat ist Wetter.com die führende Wettervorhersageseite in Deutschland. Die Seite, die vor mehr als zehn Jahren erstellt wurde, zeigte erste Alterserscheinungen, sowohl in ihrer veralteten Oberfläche als auch in den grundlegenden PHP-Technologien, die damals verwendet wurden. Es war daher notwendig, dass die Wetter.com-Teams die Seite neu strukturieren, um erweiterte Dienstleistungen anzubieten und ihre Oberfläche zu modernisieren, während eine reibungslose und transparente Migration gewährleistet wird.

Die Herausforderung für 100 Days GmbH, das in Stuttgart ansässige Unternehmen, das auf PHP-Entwicklung spezialisiert ist und mit der Entwicklung des ausgewählten Symfony-Frameworks beauftragt wurde, war die schiere Größe des Projekts. “Als wir 2011 mit dem Projekt begannen, war Symfony 2 noch in der Beta-Phase”, erklärte Andreas Streichardt, leitender Entwickler bei 100 Days und Berater für das Wetter.com-Projekt. “Wir hatten einige Erfahrungen mit Symfony 1, aber es war unser erstes großes Projekt mit der neuen Version.”

Dieses umfangreiche Projekt, das den Inhalt der Website vollständig über ein CMS bearbeitbar machen musste, musste auch eine Reihe sehr komplexer Funktionen enthalten: eine neue standortbasierte Suchmaschine, die Möglichkeit, Karten und Wetterdaten anzuzeigen, Bannerwerbung zu verwalten, Benutzerprofile usw.

Viele der Komponenten, die wir für dieses Projekt verwendet haben, sind einfach und gut dokumentiert. Symfony macht es sehr einfach, Anwendungen zu entwickeln, selbst für Projekte in großem Maßstab.

Andreas Streichardt, Symfony2-Berater für Wetter.com

Die Lösung

Um diese Herausforderung zu meistern, wandte sich 100 Days zunächst an SensioLabs, um Symfony zu erlernen. “Die SensioLabs-Teams in Frankreich haben uns sehr geholfen”, erinnert sich Andreas Streichardt. “Sie sind Experten auf ihrem Gebiet; alle Berater, die wir getroffen haben, standen uns die ganze Zeit zur Seite und haben immer schnell auf unsere Fragen geantwortet. Das hat uns während des Projekts viel Zeit gespart.”

Das Ziel von Wetter.com war es, ein Architekturmodell zu implementieren, das Informationsströme aus mehreren Quellen verarbeiten kann. Symfony ermöglichte es, innerhalb der Seiten der Website alle Inhalte und Layouts aus dem CMS, alle Lokalisierungsdaten (z.B. Städte, Länder) aus der Datenbank und schließlich alle Informationen vom Karten- und Wettervorhersageserver zu aggregieren. “Symfony vereinfacht im Grunde die Verbindung zu externen Daten, wo immer sie auch liegen mögen”, sagte Gaylord Aulke, Gründer von 100 Days.

Für dieses Projekt verwendete 100 Days auch mehrere Symfony-Komponenten, einschließlich Twig, “der besten Template-Engine”, so Andreas Streichardt. “Twig ist gut geschrieben, schnell und skaliert leicht. Und das “Block”-System ermöglicht es wirklich, Seiten besser zu organisieren”, sagte er. Der eingebaute Cache-Manager in Symfony, der keine spezielle Codierung erfordert und der mit Varnish (durch ESI-Unterstützung) optimiert wurde, war für eine Seite dieser Größenordnung unerlässlich.

Die Vorteile

Die neue Version der Wetter.com-Website ging im März 2012 live und wurde schnell bei den Internetnutzern sehr beliebt. Ihre stark modernisierte Oberfläche und die Vielzahl an Funktionen verleihen der Seite eine völlig neue Dynamik. Durch die Entkopplung verschiedener Komponenten ermöglichte Symfony den Einsatz einer unglaublich reichen und benutzerfreundlichen Seite, sowohl im Front- als auch im Backend: die Möglichkeit, Karten aus verschiedenen geografischen Bereichen bereitzustellen, die Oberfläche durch ein Favoritensystem anzupassen, Inhalte automatisch zu generieren und Widgets zu verwalten usw.

100 Days hatte ebenfalls eine positive Erfahrung: “Wir haben die Arbeit mit Symfony wirklich genossen und während des Projekts viel gelernt”, sagte Andreas Streichardt. “Viele der Komponenten, die wir für dieses Projekt verwendet haben, sind einfach und gut dokumentiert. Symfony macht es sehr einfach, Anwendungen zu entwickeln, selbst für Projekte in großem Maßstab”, fügte er hinzu.

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